Mit der richtigen Software schnell wachsen

Als Unternehmer ist es nicht nur wichtig, eine gute Idee zu haben, man braucht auch die richtige Software, um die Idee umzusetzen. Insbesondere dann, wenn man ein Angebot schaffen möchte, das weltweit Millionen Menschen hilft.

Vor dieser Herausforderung stand im Jahre 2018 ein Team junger engagierter Entrepreneure in Schweden. Sie hatten die Idee, den Handel mit gebrauchten Nutzfahrzeugen zu revolutionieren. Ihre Vision sah eine Auktions-Plattform für Nutzfahrzeuge vor.

Für beide Seiten von großem Vorteil

Da die Plattform für Auktionen für Nutzfahrzeuge überregional operiert, bietet sie für Anbieter die Möglichkeit, sehr viele Menschen auf einmal zu erreichen. Gleichzeitig ist sie für Kunden sehr lukrativ, da bei den Auktionen für Nutzfahrzeuge auch immer wieder echte Schnäppchen zu finden sind.

Insbesondere Unternehmen mit großen Fahrzeugflotten profitieren von den Auktionen für Nutzfahrzeuge. Da sie dort sehr schnell viele Fahrzeuge auf einmal absetzen können.

Die Herausforderungen an die Software

Die Softwareentwickler müssen bei der Programmierung sehr viel beachten. Denn neben Stabilität und Sicherheit geht es vor allem darum, möglichst schnell Vertrauen aufzubauen. Es ist das Vertrauen in die Auktionen für Nutzfahrzeuge, das keinen Kratzer erleiden darf.

Dazu muss die Software einfach zu nutzen sein und zusätzlich allen Sicherheitsstandards entsprechen. Idealerweise muss die Bedienung der Plattform so gestaltet sein, dass jeder Nutzer sie sofort versteht. 

Eine weitere wichtige Säule für den Erfolg stellen die Banken dar, da sie die Transaktionen ausführen müssen. Denn zuweilen sind bei den Auktionen für Nutzfahrzeuge sehr teure und außergewöhnliche Fahrzeuge dabei. Dann sind sichere Geldtransfers, die in Echtzeit abgewickelt werden, für alle Beteiligte ein Muss.

Es ist somit ein fantastischer Erfolg für das junge Team, dass sie ein solch großes Projekt erfolgreich umgesetzt haben.

Die Digitalisierung der Firmenfahrzeuge

Die Zeiten, in denen Leistungsangaben oder Verbrauchswerte die Kaufentscheidung für Firmenfahrzeuge bestimmten, sind vorüber. Die Digitalisierung hat auch die Fahrzeugflotte von Unternehmen erreicht. Die Fahrzeugeinrichtungen von https://www.worksystem.com/de/fahrzeugeinrichtungen sind erst der Anfang.

Mit den Fahrzeugausstattungen von https://www.worksystem.com/de/fahrzeugeinrichtungen können Firmen ihre Fahrzeuge mit mobilen Werkbänken und Verstausystemen versehen. Obendrein bietet das Equipment von https://www.worksystem.com/de/fahrzeugeinrichtungen die Option, mobile Büros aus den Firmenfahrzeugen zu machen. Alles auf Kundenwunsch und in Maßanfertigung.

Mit 5G noch einen Schritt weiter

Neben den praktischen Ausstattungsmöglichkeiten eröffnet sich dank AI und 5G ein völlig neues Feld. Ähnlich wie in Supermärkten ohne Kassierer werden künftig die Firmenfahrzeuge ohne menschliche Besatzung auskommen. Das Auto steuert selbstständig die jeweiligen Kunden an und diese entnehmen sich dann die Waren, die sie bestellt haben. Weiterhin können Kunden auf diese Weise Werkbänke und Werkzeuge anfordern, die sie kurzfristig für ein Projekt benötigen.

Damit entfällt für die Kunden eine teure Anschaffung. Die mobile Werkstatt rollt dank Autopilot bis vor die Haustür, nach getaner Arbeit kann direkt im Fahrzeug elektronisch bezahlt werden und das Fahrzeug rollt zum nächsten Kunden.

Die nötigen Softwarelösungen dafür existieren bereits und zurzeit erleben wir die vielfältigsten Pilotversuche. Es ist somit nur noch eine Frage der Zeit, bis der Kundendienst ohne physische Mitarbeiter auskommt. Kunden erhalten eine einfach zu verstehende Anleitung und das nötige Material und Werkzeug. Das wird für eine weitere Vereinfachung und damit zu einer Verbesserung der Lebensqualität führen.

Software für Unternehmen

Bei der Softwareentwicklung stellt man sich die Frage, welche Software für Unternehmen geeignet ist. Viele Unternehmen verwenden standardisierte Software, die für den Alltagsgebrauch im Büro oder in der Verwaltung angewandt wird.

Unternehmensspezifische Software

Fast jedes Unternehmen verfügt heute bereits über ein eigenes EDV-System. Die Nutzung von Rechnern ist zur Alltagstätigkeit geworden. Im Bürobereich dominieren bereits seit langer Zeit Softwarelösungen wie Microsoft Office oder Open Office. Diese Software bietet in erster Linie Lösungen für den Bürobereich an. Diese reichen von der Textverarbeitung über die Erstellung von Präsentationsunterlagen bis hin zur Buchhaltung und Kostenrechnung. Diese Programme sind standardisiert. Daneben gibt es jedoch auch Software, die eigens für ein Unternehmen entwickelt wird. Unternehmen beauftragen für die Softwareentwicklung professionelle Programmierer, die sich damit beschäftigen, eine geeignete Softwarelösung zu entwickeln und im Unternehmen zu implementieren. Welche Software von einem Unternehmen benötigt wird, hängt hauptsächlich von der Branche sowie dem Entwicklungsstand des Unternehmens ab. Heute wird spezielle Software vor allem im Bereich der künstlichen Intelligenz benötigt. Das betrifft unter anderem Maschinen, die im Produktionsablauf eine wesentliche Rolle spielen und mit anderen Maschinen sowie mit Menschen kommunizieren.

Software aus der Cloud

Viele Betriebe verwenden Softwarelösungen aus der Cloud. Mit deren Hilfe werden Meetings durchgeführt oder die Lagerverwaltung kontrolliert. Der Vorteil der Nutzung einer Cloud besteht in erster Linie in der Kostenersparnis. Eine große Rolle spielen cloudbasierte Lösungen in er unternehmensinternen Kommunikation. Die meisten Mitarbeiter kommunizieren dabei über Skype oder ähnlichen Technologien mit den anderen Mitarbeitern oder der Unternehmensführung. Aber auch die Auslagerung sensibler Daten kann über eine Cloud erfolgen. Durch die Nutzung dieser cloudbasierten Lösungen können die Unternehmen auch viel flexibler agieren. Derartige Lösungen aus der Cloud werden von SaaS angeboten. Das Kürzel steht dabei für die Bezeichnung Software as a Service. Dabei werden alle IT-Vorgänge und Softwarelösungen von einem externen Dienstleister angeboten. Für die Inanspruchnahme dieser Dienstleistungen ist lediglich ein Computer sowie ein Internetzugang erforderlich.

Digitale Geschäftsmodelle

Digitale Geschäftsmodelle werden im Wirtschaftsleben immer bedeutender. Sie spielen vor allem im Marketing und im Verkauf eine große Rolle. Auch für diese Geschäftsmodelle existieren verschiedene Softwarelösungen.

Lösungen aus der Cloud

Auch digitale Geschäftsmodelle bedienen sich heute vorwiegend Lösungen aus der Cloud. Diese beinhalten Bezahlmodelle oder Angebotsformen. Die Softwarelösungen werden dabei nicht mehr im eigenen EDV-System implementiert, sondern einfach aus der Cloud abonniert. Das erspart viel Zeit und natürlich Kosten. Die Software, die für digitale Geschäftsmodelle wie Online-Shops oder Subscriptions verwendet wird, muss in der Lage sein, die digitalen Geschäftsprozesse vollständig zu erfassen. Um die digitale Transformation zu schaffen, ist es für Unternehmen wichtig, über entsprechende IT-Kenntnisse sowie über Softwarekompetenz zu verfügen. Die verwendete Software gibt außerdem Aufschluss darüber, wie innovativ ein Unternehmen auf dem Markt agiert. Softwaresysteme werden daher ständig an veränderte Rahmenbedingungen angepasst. Die Softwarekomponenten, die für ein digitales Geschäftsmodell eingesetzt werden, müssen fortlaufend aktualisiert werden. Eine Lösung, die aus der Cloud kommt, ist daher vorteilhaft, da dort die Software laufend auf den neuesten Stand der Technik gebracht wird.

Gerade im Zeitalter der Digitalisierung ist die Softwareentwicklung zu einem wesentlichen und unabdingbaren Bestandteil geworden. Das gilt nicht nur für digitale Geschäftsmodelle, sondern generell für alle Unternehmen.

Software Engineering

Heute hört man viel von Software Engineering. Was verbirgt sich hinter diesem Begriff und welche Bedeutung hat diese Disziplin in der heutigen Zeit?

Softwaretechnik

Der Begriff Software Engineering bezeichnet nichts anderes als die Softwaretechnik. Diese beschäftigt sich mit der Entwicklung und Verbesserung von Software. Sie besteht jedoch aus einer Reihe von verschiedenen Teilbereichen, die alle für die Softwareentwicklung von Bedeutung sind. Die Softwareentwicklung ist ein sehr komplexer Vorgang, der in einzelne Entwicklungsschritte eingeteilt wird. Dieser Entwicklungsplan wird auch als Vorgehensmodell bezeichnet. Im Software Engineering werden alle Teilschritte des Entwicklungsprozesses zusammengefasst. Das Software Engineering sorgt damit für die Planung des Bedarfs an Software bis hin zu ihrer konkreten Umsetzung und Anwendung.

Software Engineering ist eine wissenschaftliche Disziplin der IT, die zum Bereich der Wirtschaftsinformatik und teilweise auch der praktischen Informatik gehört. Um als Softwaretechniker oder Software Engineer zu arbeiten, muss eine universitäre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen werden. Dies erfolgt meistens im Rahmen eines Informatikstudiums. Die wesentlichen Ziele, welche das Software Engineering verfolgt, sind aus wirtschaftlicher Sicht die Verkürzung der Zeit für die Softwareentwicklung, die Qualitätssicherung sowie die Senkung der damit verbundenen Kosten. Außerdem trägt sie wesentlich dazu bei, dass die Entwicklung von Software in systematischer Weise erfolgt.

Softwareentwicklung für den Logistikbereich

Software für den Bereich der Logistik spielt vor allem im Lagerbereich eine wesentliche Rolle. Dabei stehen individuelle Softwarelösungen für Unternehmen im Vordergrund.

Maßgeschneiderte Lösungen

Unternehmen suchen keine standardisierte Software für die Lagerverwaltung, sondern Lösungen, die speziell auf den Betrieb zugeschnitten sind. Durch die Entwicklung dieser individualisierten Software erspart sich das Unternehmen in erster Linie Zeit und Kosten. In der Logistik müssen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sein. Das stellt die größte Herausforderung für die Softwareentwicklung in diesem Bereich dar. Außerdem wird die Software so gestaltet, dass Lagerflüsse lückenlos funktionieren können. Die Software dient hier dazu, die Lieferkette ununterbrochen am Laufen zu halten.

Aufgaben der Logistiksoftware

Eine Software für die Logistik muss in erster Linie Informationsflüsse zwischen Mitarbeitern, Kunden und der Unternehmensführung gewährleisten. Dadurch wird ein optimaler Einsatz der Mitarbeiter und der Waren garantiert.

Der aktuelle Lagerbestand wird durch eine effiziente Logistiksoftware stets im Auge behalten. Moderne Softwarelösungen sind ferner dazu imstande, drohende Rohstoffengpässe rechtzeitig anzuzeigen. Mitunter ist es auch möglich, intelligente Maschinen mit einer Logistiksoftware auszustatten. Dadurch gibt die Produktion bereits eine Warnmeldung an die Lagerverwaltung durch und sorgt dafür, dass der Nachschub an den benötigten Rohstoffen lückenlos gewährleistet wird.

Auf dem Markt werden heute Logistiklösungen angeboten, die teilweise standardisiert sind. Mithilfe verschiedener Module kann jedoch die Software für ein bestimmtes Unternehmen erweitert werden. Rein standardisierte IT-Lösungen sind für die heutige Lagerverwaltung meist nicht uneingeschränkt nutzbar. Die Produktion vieler Unternehmen wird speziell auf Kundenwünsche abgestimmt und muss daher flexibel sein. Durch die Implementierung flexibler Lagerlogistik-Module kann auf veränderte Rahmenbedingungen rasch und effizient reagiert werden. Diesem Umstand wird heute von vielen größeren Unternehmen bereits Rechnung getragen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Softwareentwicklung und Start-Up-Unternehmen

Star-Up-Unternehmen sind Betriebe, die sich noch in der Gründungsphase befinden. Gerade diese Unternehmen müssen mit dem Zeitgeist gehen und nutzen daher vorwiegend innovative Softwarelösungen. Hier werden einige der beliebtesten Software-Tools genannt, auf die Start-ups in der heutigen Zeit zugreifen.

Aufgabenverwaltung

Zu den beliebtesten Softwarelösungen, die von jungen Unternehmen verwendet werden, zählen Aufgabenverwaltungsprogramme. Auf dem Markt gibt es heute eine Vielzahl an unterschiedlichen Tools, welche die Aufgabenverwaltung elektronisch erleichtern. Zu den bekanntesten Tools zählt dabei jenes von Trello. Dieses Tool ist vielfältig nutzbar. Die Software ermöglicht es, eine Aufgabenliste anzufertigen oder einen Plan für die Social Media Aktivitäten zu erstellen. Dieses Tool eignet sich besonders für kleinere Teams.

Tools für die Colaboration

Colaboration-Tools werden dafür eingesetzt, die Zusammenarbeit in Teams oder bei Projekten zu verbessern. Diese Tools stellen in erster Linie Software für die Verwaltung von Projekten zur Verfügung. Sie erleichtern somit die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und optimieren die verschiedenen Arbeitsschritte während eines Projekts. Die bekanntesten dieser Tools stammen ebenfalls von Trello oder von Asana.

CRM-Systeme

Auch CRM-Systeme werden von Start-ups häufig verwendet. Ein solches System ermöglicht die Verwaltung von Kundendaten im Customer-Relation-Management. Hier wird die Teamkommunikation erleichtert und Kundendaten können ausgewertet und analysiert werden.