Ohne Strom gibts keine Software

Softwareentwickler benötigen eine sichere Umgebung. Das betrifft aber nicht nur den Schutz vor Hackern. Auch die Stromversorgung muss ständig gewährleistet sein. Und gleichzeitig muss man auch auf die Kosten achten. Die können bei vielen Computern und Monitoren in die Höhe schnellen. Und: Wer heute Kunden überzeugen will, muss Nachhaltigkeit beweisen.

Alle diese Punkte sind ein guter Grund, auf Tibber zu wechseln. Denn dort gibt es Ökostrom zu absolut transparenten Preisen. Gerade selbstständige Softwareentwickler kalkulieren ihre Preise sehr scharf und müssen sich bei den Kosten immer auf den aktuellen Stand bringen. Tibber hilft mit seiner App, indem man jederzeit den aktuellen Verbrauch und und die Kosten auf seinem Smartphone überprüfen kann. So wird eine böse Überraschung durch eine Stromnachzahlung verhindert.

Strompreis in Echtzeit auf dem Handy

Als Kunde von Tibber kann man sogar den aktuellen Strompreis in Echtzeit verfolgen. Und meistens kann man gegenüber anderen Anbietern sparen, weil man lediglich Einkaufspreis von Tibber bezahlt. Außerdem lassen sich über die App smarte Geräte steuern und der Verbrauch optimieren. Wird ein Gerät nicht benötigt, kann man es ausschalten und so Strom und Geld sparen.

Zu den Geräten, die smart gesteuert werden können, zählt die Beleuchtung. Wo Software entwickelt wird, braucht es ein gutes Licht – das aber benötigt Strom. Der Verbrauch kann per App eingesehen und gesteuert werden, zum Beispiel, indem man einen Timer einsetzt. Ein Bewegungsmelder, der mit Tibber verbunden ist, kann beim Verlassen des Raums das Licht ausschalten.

Gleiches gilt für die Heizung. Hier wird besonders viel Energie verschwendet. Über Tibber lassen sich aber smarte Heizungen kontrollieren. Man kann sie den individuellen Bedürfnissen anpassen und so den Stromverbrauch optimieren und einschränken.

Wer beim Klimaschutz noch einen Schritt weitergehen möchte, kann sich mit einer Solaranlage weitgehend selbst versorgen. Auch hier zeigt die App von Tibber an, wie viel Strom man gerade verbraucht beziehungsweise produziert wird. Einfacher kann man seine Energiekosten und den damit verbundenen Aufwand kaum messen. Das zahlt sich dann in den Stromabrechnungen aus, die wiederum einen Einfluss auf die Preise, die Softwareentwickler ihren Kunden berechnen, haben.

Wer weniger Strom verbraucht, kann die Ersparnis entweder an die Kunden weitergeben oder seine Profite verbessern. Auf jeden Fall gewinnt man mit smarten Ökostrom.